Russland ist flächenmäßig der größte Staat der Erde. Mit so einer Fläche hat Russland auch eine lange Geschichte, die größten Teils sehr bekannt ist. Die ersten Funden sind die der finno-ugrischen Völkern und der Balten im Norden; Skythen, Sarmaten und Alanen im Süden. Griechen, Goten, Hunnen und Awaren folgten diesen. Ab dem 8 Jh. kamen die schwedischen Wikinger, die hier Städte und Siedlungen gründeten und sich mit der slawischen Vorbevölkerung vermischten. 1703 wurde die Stadt Sankt Petersburg als Symbol des russischen Fortschrittes gegründet. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Zar Nikolaus zum Abdanken gezwungen und eine bürgerliche Doppelregierung unter Alexander Kerenski und den Arbeitersowjets eingeführt. Von 1917/18 bis 1920 folgte er russische Bürgerkrieg zwischen den Bolschewiki und der Weißen Armee. Der Zweite Weltkrieg begann für die Sowjetunion am 22 Juni 1941, als diese von Deutschland überfallen wurde. Der Krieg endete mit der UdSSR als Siegermacht, die sich einen großen Einfluss auf Polen, Tschechoslowakei, Ungarn, Bulgarien und Rumänien sicherte. Die UdSSR hatte einen Einfluss auf diesen Länder bis zu den Revolutionen in den Staaten, die 1989 endeten. Danach kam am 31 Dezember 1991 die Auflösung der Sowjetunion und folglich die Gründung der Russischen Föderation im 1992. Heutzutage ist aber Russland ein moderner Staat, das jährlich von Touristen besucht wird.